Die Kiefernwälder

Die künstlichen Schwarzkiefernwälder wurden nach 1842 angelegt und sind längst zu einem wichtigen Bestandteil der Karstlandschaft geworden. Dank der Tatsache, dass sie als Pionierbaumart sehr genügsam sind, verbreiten sie sich, bedingt durch die Aufgabe der Weidewirtschaft, auch außerhalb der Anpflanzungen, was dazu führt, dass die Karstheide heute stark geschrumpft ist. In den Kiefernwäldern sind Durchforstungsmaßnahmen mit geplanten 60-80 Kiefern pro Hektar vorgesehen, um den Wuchs der heimischen Laubbäume zu fördern, die heute auch durch die Kiefern eingeschränkt werden. Neben der Förderung von biologisch stabileren Wäldern trägt die Durchforstung der Kiefernwälder auch zur Verringerung der Waldbrandgefahr bei.

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