Die verbreitetste Art der Zubereitung für Sardinen ist das Frittieren, nachdem sie in Mehl und/oder Paniermehl gewendet wurden, am besten wie ein „Kotelett“ in der Mitte geöffnet. In der Pfanne werden sie mit Petersilie und Knoblauch, Pinienkernen und Rosinen zubereitet, wenn man ein an „Sardoni in Savor“ nach venezianischer Art erinnerndes Rezept aufgreifen möchte. Berühmt und sicherlich auch in der Küche von heute beliebt ist die Nudelspezialität Bigoli mit Sardinen. Ohne die unvergleichlichen „Sarde a beccafico“ sizilianischen Ursprungs zu vergessen. Bis zum Schwanz aufgeschnitten werden die Sardinen mit Kapern, Rosinen, Petersilie, Pinienkernen und gerösteten Weißbrotkrumen gefüllt. Röllchen formen, mit Zahnstochern verschließen und mit Lorbeerblättern und Zitronensaft im Ofen garen.