Auch die Bastardmakrele gehört zur großen und (für unsere Gesundheit) wohltuenden Familie des Blaufischs und enthält viel Phosphor, Kalium und Kalzium. Der Fisch lässt sich leicht putzen, ein einfacher Schnitt an der Bauchlinie entlang und schon kann man die Innereien herausnehmen. Dann wird er, wie immer, unter kaltem Wasser abgespült. Man kann den Fisch ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren, mit Klarsichtfolie abgedeckt oder in einem Gefrierbeutel verschlossen. Sein Fleisch ist fest. Geschmack und Konsistenz erinnern an Makrelen. Er wird am besten auf dem Grill zubereitet. Er kann auch geschmort, in der Pfanne und im Ofen gegart werden und natürlich ist er eine höchst schmackhafte Zutat in Fischsuppen.